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Emotioncode nach Dr. Bradley Nelson

 Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ca. 80% all unserer Krankheiten, Schmerzsymptome und Unwohlsein auf ungelöste Emotionen aus unserer Vergangenheit zurückzuführen sind. Diese Aussage kommt aus dem Film "E-Motion". 

Dr. Bradley Nelson hat eine Methode entwickelt diese Emotionen aufzuspüren und zu lösen, den Emotioncode. 

Der Therapeut befragt den Patienten, genauer gesagt fragt er über den kinesiologischen Muskeltest dessen Unterbewusstsein ab. Denn unser Unterbewusstsein kennt alle Antworten und es ist bekannt, dass uns nur circa 10-20% bewusst sind, weshalb es so wertvoll ist das Unterbewusstsein befragen zu können.

Sobald die wahren Ursachen hinter der Problematik ins Bewusstsein des Patienten gedrungen sind, lassen sich diese effizient und schnell lösen.

Nach der Behandlung fühlt man sich in der Regel leichter und die Beschwerden lassen nach oder verschwinden sogar vollständig.


Zusätzlich arbeite ich ebenfalls mit Glaubenssätzen, die ich aus einer Tabelle schnell und einfach heraustesten kann und beim bestehenden Thema (der Verspannung, dem Schmerz oder ein anderes Thema / ein Zustand, der einen beschäftigt) eine entscheidende Rolle spielen. Die Glaubenssätze können auch Ursache für Therapieblockaden und Ähnliches sein. 

Anschliessend wird zum herausgetesteten Glaubenssatz alles Nötige, was damit im Zusammenhang steht bzw. wo und warum dieser entstanden ist herausgetestet und danach wird dieser mittels Quantenheilung (siehe weiter unten im Block) umgepolt.

Egal welches Thema oder welche Situation - hiermit kann immer geholfen und unterstützt werden.

Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos

Die Faszien sind nichts anderes als unser Binde- und Stützgewebe im Körper. Dieses finden wir überall – es überzieht die Muskulatur und die Organe, es reicht sogar in die Sehnen, Bänder und Gelenke hinein.

 

Das Fasziendistorsionsmodell ist neben der Boeger Therapie noch ein zweites Behandlungsmodell in meinem therapeutischen Repertoire, was sich mit den Faszien als mögliche Ursache von Schmerzsymptomatiken beschäftigt.

Es kann auch mit dieser Technik zu schnellen, anhaltenden und phänomenalen Erfolgen kommen, auch wenn die Beschwerden schon länger bestehen, sprich chronisch sind.

 

Die Therapie ist nahezu bei allen gängigen Krankheitsbildern (wie zum Beispiel Arthrose, Tennisellenbogen, Rückenschmerzen, Überlastungen, Traumata, Impingement usw.) sowie auch bei unspezifischen Schmerzen anwendbar.

 

Diese Methode hat auch wegen der schnell erzielbaren Erfolge sehr starke Gewichtung gerade bei der Therapie von Profisportlern.

 

Im letzten Jahrzehnt ist es zu einem wahren „Faszienhype“ in der Therapie gekommen und man hat erkannt, dass unsere Hülle = die Faszien sehr wichtige Funktionen erfüllen und bei Distorsionen (= Verstauchungen, Verdrehungen des Gewebes) starke Schmerzen hervorrufen können.

 

Im Befund werden einige kurze spezifische Tests gemacht, um festzustellen, wie weit die Bewegung eingeschränkt ist und wo der Schmerz liegt.

Zum Beispiel wird die Wirbelsäule in ihre 4 möglichen Bewegungsrichtungen – Beugung, Streckung, Rotation und Seitneigung - untersucht.

Es gibt sechs verschiedene Gestiken, wie ein Patient seine Schmerzen zeigen und beschreiben kann. So lassen sich die Beschwerden des Patienten in eine der folgenden sechs Fasziendistorsionen einordnen:

 

  1. Es wird ein schmaler linienförmigen Schmerzverlauf vom Patient angezeigt, welcher sich ziehend, stechend äussert.
  2. Es wird ein einzelner schmerzhafter Punkt am Knochen vom Patient angezeigt.
  3. Es wird vom Patient auf die Fläche zwischen den Knochen (den Gelenkspalt) gezeigt. Dort sitzt der Schmerz in der Tiefe. Druck oder Zug (nur eines von Beiden) fühlt sich gut an, das Andere schmerzt; diese Distorsion entsteht durch Traumata. Hier liegt die Störung im Gelenk und ein „Einrenken, Knacken lassen“ macht hier Sinn.
  4. Es wird eine breite schmerzhafte Fläche vom Patient angezeigt. Der Schmerz ist oft unspezifisch, kann brennend sein und wandern.
  5. Es wird ein schmerzhafter Punkt im Gewebe vom Patient angezeigt; welcher das Gefühl erzeugt, dass dort stark hineingedrückt werden müsste.
  6. Es wird kein Schmerz vom Patient wahrgenommen, aber eine Bewegung ist eingeschränkt.

 

Diese Schmerztypen können auch kombiniert auftreten und sind mit für jeden Fasziendistorsionstyp verschiedenen spezifischen Techniken zu behandeln. Wenn die Symptomatiken schon lange bestehen, kann es länger dauern diese zu beseitigen, ansonsten sind in der Regel grosse Erfolge schon in der ersten Sitzung zu verzeichnen.

 

Hier noch ein Beispielvideo für die Behandlung der einzelnen Fasziendistorsionen:

https://www.youtube.com/watch?v=aL2I2dcO7bI



Erklärung der Boeger Therapie

Die systemische Narbentherapie nach David Boeger

Möchten Sie nicht auch dauerhaft schmerzfrei sein? Diese fabelhafte Aussicht könnte mit der Boeger Therapie Realität werden.


In dieser Therapieform geht es um zwei wichtige Systeme:

1. Das veno-lymphatische System:

Venen und Lymphgefässe transportieren das Blut bzw. die Lymphflüssigkeit in Herzrichtung zurück. Ist der Fluss zum Beispiel durch sicht- oder unsichtbare Narben im Gewebe gestört, kommt es zum Rückstau, der sich in Schwellungen und muskulären Verspannungen bis hin zum Schmerz äussert.

Beispiel: Eine Patientin hat wegen einer Narbe im Unterleib geschwollene, verspannte und müde Beine

 

2. Das Muskel-Faszien-System:

Muskeln und Faszien (Bindegewebe) laufen in Ketten im Körper, um Kräfte besser übertragen zu können. Bei Vernarbungen in einem Glied solch einer Kette (zum Beispiel durch Verbrennungen, Entzündungen, Injektionsnadeln, Operationen, Hämatomen oder Spritzen) setzt sich die zu hohe Spannung in der gesamten Kette fort.

Beispiele:

a) Ein Patient war vor einem Jahr umgeknickt und hat nun Schmerzen im Becken- und Lendenwirbelsäulenbereich

b) Eine Narbe im Unterleib führt zu Rücken- oder Schulterschmerzen

 

Wir denken bei Narben vor allem an die sichtbaren, zum Beispiel durch Operationen und tiefe Schnittverletzungen; sehr wichtig sind aber auch die unsichtbaren Narben, die durch stärkere Entzündungen aller Art entstehen können. Beispiele hierfür sind Narben, die durch entfernte Mandeln, nach Schwellungen und Hämatomen (zum Beispiel nach Traumata) und nach Impfungen, Infusionen, Spritzen entstehen können.

 

Die Narben (= als Primärursache anzusehen) führen oft dazu, dass der gesamte Muskel mit der umgebenden Faszie (Bindegewebe) verspannt. Da sich solch eine Primärursache wie oben erwähnt über die Muskel- und Faszienketten im Körper fortsetzt, kommt es folglich auch oft zu Verspannungen und Schmerzen an einem anderen Körperort. Der Schmerz ist hier nur das Symptom und nicht die Ursache.

Leidet man an einer Verspannung oder einem Schmerz, der trotz Therapie immer wiederkehrt, kann man sicher sein, dass die Primärursache nicht gefunden, sondern lediglich die Symptomatik behandelt wurde.

 

Das Boeger Konzept bietet durch verschiedene effektive Tests eine revolutionäre Methode um die primäre Schmerzursache aufzuspüren und mit gezielten, speziellen Hautfaltengrifftechniken dauerhaft zu lösen. Bei dem Griff kann ein spitz ausstrahlender, nadelähnlicher Schmerz spürbar sein, der innerhalb einer Minute langsam verschwinden sollte.

Die Techniken zeigen auch auf, ob an einer bestimmten Stelle ein Problem besteht.

 

Es spielt keine Rolle, wie lange eine Narbe schon besteht.

Es sollte ein schneller und bleibender Therapieerfolg eintreten, da eine gelöste Narbe, gelöst bleibt.

 

Es kann aber - wie auch bei Anderen Methoden - niemals ein Heilungsversprechen gegeben werden.

REMovement

Beim REMovement handelt es sich um ein Kurzzeit-Coaching auf emotionaler Ebene, bei dem unangenehme Körperempfindungen, wie Stress und Ängste jeglicher Art, Anspannung, Druck, Traurigkeit, Wut und so weiter, reduziert oder sogar aufgelöst werden können.

 

Bei Stress jeglicher Art werden Stresshormone ausgeschüttet, die von der Leber abgebaut werden. So kann eine Belastung für die Leber entstehen und langfristig können Verspannungen und Krankheiten im Körper folgen.

Es gibt verschiedene Arten Stress abzubauen (Sport, Yoga, Meditieren). Jedoch kann REMovement nicht nur den Alltagsstress reduzieren, sondern sogar an ungelöste Problemthemen und Emotionen herangehen und diese lösen.

Dies ist sehr wichtig, da mittlerweile wissenschaftlich bewiesen wurde (Quelle: Filme wie E-Motion, Heal), dass ungelöste Emotionen die Grundlage für Verspannungen und Krankheiten sind.

 

Der Patient, der mit einem solch oben beschriebenen Problem kommt, liegt bei der Behandlung auf dem Rücken. Der Therapeut leitet den Patient an seine Augen zu schliessen, in sich hinein zu spüren und bewusst in die unangenehmen Körperempfindungen und Vorstellungen hinein zu spüren bzw. an diese zu denken. Der Therapeut klopft wechselseitig und zügig an den Beinaussenseiten. Dies führt dazu, dass die beiden Gehirnhälften wieder miteinander vernetzt werden. Der Patient spürt die Wirkung, indem sein unangenehmes Gefühl nachlässt.

 

Rechte Hirnhälfte: verantwortlich für Sehen, Fühlen, Hören, Holistisches Denken

Linke Hirnhälfte: verantwortlich für Logik, Fakten, Ordnung, Mathematik

 

REMovement bedeutet Rapid Eye Movement; dies sind die Augenbewegungen während der Traumphasen. So werden in der Nacht unsere Reize aus dem Alltag über die REM-Phasen der Augen verarbeitet. Diesen Effekt nutzen wir beim REMovement.

 

Eine Wirkung des REMovement`s ist auch die Harmonisierung des vegetativen Nervensystems. Dies kann schon nach 2-3 Minuten entstehen. Dann kann auch eine anschliessende therapeutische Behandlung viel besser wirken, da die Spannung von Muskulatur und Faszien reduziert sind.

 

Bei stärker belastenden Themen (eventuell in Familie, Partnerschaft, am Arbeitplatz, bei Leistungsdruck oder Ängsten etc.) kann auch eine ganze Therapiestunde REMovement gemacht werden, da die Themen hier vielschichtig sind und bis in die Kindheit zurückgehen können.

Der Patient wird behutsam immer weiter in sein Thema geführt, gleichzeitig werden die Emotionen stets aufgelöst. Es wird darauf hingearbeitet, dass der Patient am Ende der Sitzung mit einem guten Gefühl nach Hause geht. Dies hat oberste Priorität. Sobald dies erreicht ist, kann der Patient zusätzlich durch ein Ressourcen-Coaching in ein positives Gefühl aufgebaut werden.

 

Voraussetzung für diese Therapieform sind psychisch gesunde Menschen, die sich Selbst voll bewusst sind und KEINE Psychopharmaka einnehmen. Denn durch Medikamente, wie Antidepressiva, Ritalin usw. sind die REM-Phasen und somit die Reizverarbeitung entscheidend herabgesetzt.

 

REMovement ersetzt keine Psychotherapie und ist für Missbrauchsfälle, Borderliner und Suizidgefährdete eher ungeeignet.

Was ist Quantenheilung?

Die Quantenheilung wird auch 2-Punkt-Methode, Matrix Methode oder Matrix Energetics genannt.

Um Quantenheilung zu erklären, ist es nötig uns etwas Vorwissen zu erschaffen:

 

Quantenheilung beruht auf der Quantenphysik, hat aber auch Wurzeln in einer alten Technik aus Hawaii, der Kahi-Methode (= die magische Berührung, Kahi bedeutet auch „Einssein“). Man kann sagen, dass Quantenheilung Spiritualität und Naturwissenschaft miteinander verbindet.

 

Grob gesagt können wir uns vorstellen, dass schon die erste Zelle bei unserer Entstehung einen fertigen Bauplan – auch Blaupause genannt – in sich trägt, bei dem energetisch alles so angelegt ist, wie es sein soll. Max Plank sprach bei diesem Energiefeld von der „Matrix“, Albert Einstein nannte das Allumfassende schlicht „das Feld“ und sagte schon, dass Alles Energie ist.

 

Diese Energie zeigt sich in Vibrationen und wellenförmig schwingenden Mustern. Alles ist Licht, Information und Resonanz.

Die „Matrix“ ist interaktiv und lässt sich durch äussere Einflüsse beeinflussen und verändern.

 

Körperliche und emotionale Verletzungen (zum Beispiel durch Traumata, Unfälle, Operationen und diverse andere emotionale Herausforderungen/ Beeinträchtigungen) wirken sich negativ aus. Sogenannte Muster aus Glaubenssätzen, Überzeugungen, Gedanken und antrainiertem Verhalten können daraus entstehen und wirken sich ebenfalls auf die Matrix aus.

So kommt es zu Veränderungen in der Matrix, die sich in Unwohlsein, Krankheiten, Problemen in Beziehungen, Leistungseinbussen und verfrühtem Altern äussern können.

 

Die Quantenheilung bietet nun die Chance, das Energiefeld in den positiven Zustand zurück zu bringen.

Einer der besten Autoren über diese Therapieform ist Dr. Frank Kinslow. Er beschreibt, dass der Schlüssel der Quantenheilung in der „Lücke zwischen unseren Gedanken“ liegt, die er als „reines Bewusstsein bezeichnet. Diese Lücke entstehen zu lassen bewirkt die Anbindung an unsere Schöpferkraft.

Wenn diese Lücke entsteht, ist das wie bei der „Reset-Taste“ und wir können uns neue Realitäten erschaffen und unser Leben umgestalten.

 

Hierbei spielt es keine Rolle, ob wir Gesundheit, Wohlbefinden, Selbstbewusstsein, Leistungsfähigkeit, Reichtum, harmonische Beziehungen, Klarheit über unsere Berufung oder sonstige Lebensthemen erlangen wollen.

Die Quantenheilung kann die aktuellen Gegebenheiten in physischen, seelischen, emotionalen und zwischenmenschlichen Themen harmonisieren und in ein von uns gewünschtes Gefühl umkehren. Dies kann schon in Sekunden oder Minuten geschehen, aber auch längere Zeit dauern.

 

Ablauf einer Sitzung:

Das Thema wird kurz besprochen. Hierbei wollen wir dem aktuellen, unerwünschten Zustand nicht so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen.

Aus einem Zustand der Ruhe und liebevollen Zuwendung heraus, fragt der Therapeut den Klienten, wie er sich gerne fühlen möchte.

Der Klient spricht seine Gefühlswünsche positiv formuliert aus (zum Beispiel: gesund, fit, schmerzfrei, fröhlich, selbstbewusst usw...).

Die Worte des Klienten bleiben unkommentiert im Raum stehen und der Therapeut beginnt mit der Quantenheilung, indem er seine Hände nacheinander am Körper des Patienten auflegt. Nun konzentriert sich der Therapeut auf seine Hände und lässt Gedankenpausen entstehen. Hierdurch entstehen Quantenwellen, die dann die Matrix wieder harmonisieren und reparieren können.

Dies kann nur einige Minuten oder eine ganze Stunde dauern. Es können je nach Beschwerdebild mehrere Sitzungen nötig sein.

Die Behandlung kann im Stehen, Sitzen oder Liegen erfolgen.

 

Wichtiger Hinweis:

Es gibt nie eine Garantie, dass Heilung stattfindet. Die Heilung ist immer ein individuelles Geschehen.

Die Quantenheilung ersetzt somit nicht die ärztliche oder naturheilkundliche Betreuung, kann aber durchaus als wichtige und tragfähige Unterstützung wirken.

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